Montag, 7. Februar 2011

Amadeus, Amadeus.

Ich glaube ein neuer Stern zieht am musikalischen Himmel auf.

Und zwar ich.

Meine ersten bühnenreifen Auftritte habt ihr ja alle hier mehr oder weniger live miterleben dürfen.

Ich hang auf Fotos im Schaufenster, hab mich von Heike Makatsch bewundern lassen, bin auf div. Videos der Star - beim Fußball, im Schnee, und vielem mehr. Aber, wer rastet - rostet. Und weil ich auf ständig auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern bin, und meine weisen liebevollen Eltern schon seit jeher auf mich, meine Erziehung und mein Intellekt acht gegeben haben reifen nun nach und nach die Früchte heran die sie so sorgsam vor fast 2,6 Jahren gepflanzt haben und seit jeher achtsam pflegten. Am Sonntag waren wir aus, zum brunchen. Und in der Ecke des Separé ´s in dem wir gesessen haben stand ein Piano.

Den Rest muss ich nicht erläutern, oder?




Quelle grâci, quelle perfection, quelle beaute.

War jetzt zwar französich, kann abeer bitscheen aouch laaangezoogen wie der Wiiener sprechen, quasi aaaals grondvoraus Seeetzung, bitscheen. I bin a Star, loss ma da drrin!

Falko sitz! (So heißt der Hund von Nachbars gegenüber... EIN ZEICHEN!)

Bevor ich mich jetzt aber wieder meinen Autogrammkarten widme, muss ich euch noch erzählen warum ich die letzten Tage nichts schreiben konnte.

Ich hab gespielt. Und das nicht zu knapp. Mit meinem Onkel. Und da das nur einmal im Jahr vorkommt (Jaaaa, diesmal wirklich ernst, keine Übertreibung und auch kein Zynismus. Kommt wirklich nur einmal im Jahr vor) habe ich das natürlich intensivst ausgekostet.




Jetzt ist er wieder in den Philippinen. Wieder nen Jahr warten. Gott sei dank habe ich Trost in der Musik gefunden und wer weiß vielleicht verschlägt mich ja eines Tages meine Welttournee in seine Ecke...

Jonamadeus.

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